Die miesen Tricks dubioser Ferienhaus-Vermieter

Viele Urlauber lassen bei der Buchung eines Domizils im Internet wichtige Vorsichtsmaßnahmen außer Acht und gehen so Betrügern auf den Leim. Wir geben Tipps, wie man sich schützt.

Internet-Nutzerin “Nanny“ macht sich im Mallorca-Forum Luft: “Wir wurden übers Ohr gehauen, 300 Euro Anzahlung sind futsch.“ Und “Nervy“ berichtet auf Gutefrage.net über seine ins Wasser gefallenen Ferienhaus-Ferien in der Schweiz. Sein Fazit: “Wir haben hinterher in Deutschland Anzeige erstattet.“

Im Internet werden gern mal Ferienhäuser angeboten, die gar nicht existieren. Wie diesen verhinderten Ferienhaus-Gästen geht es jedes Jahr zahlreichen Urlaubern, die im Internet ein Domizil buchen, dabei aber wichtige Vorsichtsmaßnahmen außer Acht lassen und deshalb Betrügern auf den Leim gehen, die Ferienhäuser vermieten, die es gar nicht gibt.

 

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